2004
Stellen sie sich vor, es gibt einen Lotto-Sechser und niemand will das Geld. Nebenbei ist da aber ein Hirsch, hinter dem die ganze Meute her ist. Der Bauer und Jagdpächter Karl ist ein richtiges Schlitzohr. Er ändert die Abschusspläne wie es für ihn von Vorteil ist und lässt seinen etwas schwerfälligen Aufsichtsjäger Sepp sogar in der Schonzeit jagen, weil er beim Postwirt liefern muss. Ein Graf, der sich auf Sommerfrische im Dorf aufhält, bringt nun sein Leben gänzlich durcheinander. Der Adelige hat den Hirsch, der dem Präsidenten vom Jagdschutzverein versprochen war, geschossen. Seine Neffen, denen er die im Lotto gewonnene Million schenken will, stellen sich als Gauner heraus. Durch eine vorgetäuschte Krankheit lernt er ihren wahren Charakter kennen. Aber letztendlich nimmt die Geschichte ein gutes Ende.
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